Die letzte Mail endete bei Radkilometer 512 in Dien Bien Phu, 19 Kilometer vor der Grenze zu Laos. In der Zwischenzeit habe ich mehrmals vergeblich versucht, ins Internet zu kommen. Viet Nam ist noch zu oft in der computertechnischen Steinzeit, so dass meistens die Verbindung überhaupt nicht zu Stande kommt. Dafür bin ich per SMS ständig, selbst bei Stromausfall zu erreichen!
Die Grenzlage von Dien Bien Phu machte das Städtchen 1954 weltberühmt, da dort die französische Armee, die zum Grossteil aus Fremdenlegionären und Vietnamesen bestand, von der vietnamesischen Unabhängigkeitsbewegung Viet Minh geschlagen wurde. Die Franzosen zogen daraufhin aus Vietnam ab, und Nordvietnam wurde tatsächlich selbstständig, nachdem die Viet Minh unter ihrem Führer Nguyen Tat Thanh, besser bekannt als Ho Chi Minh, was soviel bedeutet wie der Erleuchter, bereits im 2. Weltkrieg für die Unabhängigkeit damals gegen die Japaner gekämpft hatten und Onkel Ho, wie er hier überall genannt wird, sogar von den USA finanziell unterstützt wurde.
Nicht nur die Franzosen erlebten in Dien Bien Phu ihr Desaster, auch eine meiner Radspeichen, die durchgebrochen war. Glücklicherweise habe ich 5 Ersatzspeichen bei mir und konnte so ohne größere Probleme meine Reise nach geglückter Eigen-Reparatur fortsetzen. Obwohl Dien Bien Phu im hintersten Winkel Vietnams liegt, hat es vielmehr mit unserer Welt zu tun, als die Dörfer und Städtchen, die zwischen Hanoi und diesem Ort liegen.
Es gab zum Beispiel nach über 500 km wieder eine Ampel, die sogar beachtet wurde und funktionierte. Oder es gab Schuhputzer, ein Zeichen, dass hier Leute tatsächlich Schuhe tragen, denn zwischen Hanoi und Dien Bien laufen alle Menschen in Flip Flops durch die Gegend, da sie gar nicht das Geld besitzen, sich Schuhe zu leisten. Dementsprechend sah ich bis Dien Bien auch keine Bettler, denn wer selbst nichts hat, kann sicherlich nichts geben. Nach Dien Bien verschlägt es dank Vietnam Airlines einige Franzosen, die aus Hanoi hierher fliegen, um den für Frankreich wichtigen Ort anzuschauen.
Für mich hatte der Ort nicht sehr viel zu bieten außer der Tatsache, dass die Gegend hinter Dien Bien noch reizvoller und unberührter wurde. Die Straße wurde noch enger aber nicht schlechter, wie in meinem Reiseführer angekündigt. Sie führte durch Dörfer, in denen die Menschen noch nicht einmal das gewohnte HELLO riefen, sondern die Begrüßung in ihrer Stammessprache ausriefen, da viele selbst kein Vietnamesisch sprachen. Bei meinem Essensstopp war ich wieder einmal die Attraktion schlechthin. Vietnamesen haben anscheinend ihre eigene Art, Energie zu tanken, denn ich wurde auf ein Glas Reisschnaps eingeladen, dass ich ‚unbedingt‘ trinken musste, um den anstehenden Bergpass zu meistern. Was sollte ich machen? Es war ca. 35 Grad heiß, vor mir lagen 600 Höhenmeter und ein Glas Reisschnaps zum Anstoßen! Es blieb mir nix anderes übrig, als das Zeug, das recht gut schmeckte, mit viel Cola nachzuspülen. Anschließend schmierte ich mich noch mit Sonnencreme ein, mit der Folge, dass die ganze Reisschnapskneipenfraktion ebenfalls Sonnencreme wollte – also teilten wir Schnaps und Creme – und jeder war zufrieden.
Später war ich froh, den Schnaps gut gemeistert und noch genug Sehkraft übrig gehabt zu haben, um einer von rechts anrasenden Schlange auszuweichen. Sie hatte vielleicht auch nur die Rechts vor Links Regelung beachtet. Damit wäre sie allerdings das erste Lebewesen in Vietnam gewesen, das diese Regel respektierte. Ansonsten wäre sie mir in die Speichen reingeschlängelt, und ich hätte einen weiteren Speichenbruch und vielleicht noch einen Beinbruch als Zugabe gehabt. Natürlich habe ich den Rest des Tages eine Schlangenparanoia gehabt und bei jedem Ästchen gebremst. Aber der Mensch vergisst ja gerne schnell und am nächsten Tag konnte ich wieder unbeschwert radeln, nachdem ich mal wieder wie sooft in diesem herrlichen Land Schlafprobleme hatte: Dieses Mal war Dauerbeschallung ab 6 Uhr morgens angesagt gewesen. Zwei Tage zuvor hatte ich in einem Hotel im Erdgeschoss übernachtet. Vor dem zurStrasse hin reichenden Zimmer starteten die vietnamesischen Trucker um sechs ihren LKW und die Abgase gingen direkt in mein Zimmer, so dass ich vom Auspuffgestank und dem Motorenlärm geweckt wurde.
Aber Motorenlärm hörte ich hinter Dien Bien zunächst für 3 Tage lang praktisch gar nicht mehr. Ich hatte die Strasse fast für mich alleine. Es war herrlich, durch eine fast 100 Kilometer lange Schlucht stundenlang alleine zu radeln. Links rauschte unter mir, der von der chinesischen Provinz Yunnan her strömende Schwarze Fluss, und rechts war undurchdringbares Grün, soweit das Auge nach oben reichte. Sobald das Tal sich etwas weitete, lagen dort kleine Dörfchen mit einem halben Dutzend Stelzenhäuser. Die Stelzen halten Schlangen und Ungeziefer von den Bewohnern fern. Auch sonst zeigen sich die Menschen hier sehr pragmatisch: Die geteerte Strasse nutzen sie, um das Wurzelgemüse (Yams oder Maniok, wie ich vermute) geschnippelt auf dem trockenen Belag zu trocknen. Auch die per Handarbeit gefertigten Räucherstäbchen liegen zum Trocknen auf der Gasse. Die Wäsche wird auf den aufgeheizten Leitplanken getrocknet und die Wasserleitung besteht aus Bambusrohr. Die Dörfchen auf der anderen Flussseite sind immer auf schwingenden Hängebrücken oder Kabelzügen hoch über dem reißenden Fluss zu erreichen – Indiana Jones lässt grüssen!
Nach 9 Radfahrtagen erreichte ich dann den sprichwörtlichen Höhepunkt meiner Reise durch das vietnamesische Bergland: Eine 26 km lange Auffahrt führte auf den höchsten anfahrbaren Punkt Vietnams, einen Pass in knapp 2.000 Höhe. Der Regenwald war baumlosem Hochland gewichen. Überall rauschten Bergbäche dahin und nur noch vereinzelt waren Hmong und Dao Leute, die hier heimisch sind, auf der Strasse zu sehen. Die Menschen haben riesige schwarze Turbane und richtige schwarze Woll-Leggings an, die sie bei Nachttemperaturen um den Gefrierpunkt auch gut gebrauchen können.
Hinter dem Pass führte die Strasse wieder in die so genannte Zivilisation nach Sa Pa, dem Touri-Hauptquartier Nordvietnams. Dort wimmelt es auch von vietnamesischen Bergbewohnern, die ihre wunderschönen Stickereien an Touristen verkaufen möchten. Ich war etwas überrascht, dass auf der Westseite des Passes die Menschen des selben Bergstammes sehr scheu waren und auf der Ostseite im Touristenort jeden Fremden mit ihrer Handarbeit beglücken wollten. Hier sieht man ganz direkt welchen Einfluss der Tourismus auf Einheimische hat. Einerseits bringen wir Touris den Menschen Geld, das diese bitter nötig haben. Denn bis vor wenigen Jahren lebten die meisten hier vom Opiumanbau, der aber nicht gerade besonders von staatlichen Organen gefördert wird. Daher ist der Fremdenverkehr eine notwendige Einnahmequelle. Andererseits verderben wir die Leute vielleicht auch mit unserem westlichen Einflüssen. Es ist vielleicht sogar gut, dass es Touristen-Zentren wie Sa Pa gibt, dann bleiben die anderen Dörfer vom Massentourismus vielleicht verschont – denn in Sa Pa grüsste natürlich kein Mensch freundlich den vorbeifahrenden Radler. Hier war man einfach nur ein Money Target.
Am letzten Radtag in Nordvietnam ging ein Traum eines jeden Radlers in Erfüllung. Eine Abfahrt über 37 km und 1.000 Höhenmeter auf guter leerer Strasse! Es war herrlich, die Serpentinen herunterzurauschen und die Abfahrt ließ auch den zweiten Speichenbruch vom Vortag vergessen.
Allerdings habe ich nun nur noch 3 Speichen in Reserve. Drückt mir mal die Daumen, dass diese ausreichen werden! Das gute an vietnamesischen Hotels ist die Tatsache, dass oft eine Einwegzahnbürste im Bad herumliegt. Diese konnte ich bei der Reparatur nun nutzen, um einmal den Zahnkranz bei dieser Gelegenheit gleich mal vom Dreck der letzten 800 Kilometer zu befreien.
Auch in Sa Pa konnte ich nicht lange schlafen. Dieses Mal war es die Vereinigte Hundekläff- und Bellfront, die mich um den Schlaf brachte. Ich wünschte mir heimlich, dass diese Kläffer doch auf der Speisekarte der unzähligen Restaurants von Sa Pa landen würden, um endlich Ruhe zu haben.
Nachdem ich die Abfahrt von Sa Pa zur chinesischen Grenze und damit zum Ende meiner Radtour durch Nordvietnam hinter mich gebracht hatte, dachte ich schon, dass doch alles recht reibungslos bisher verlaufen ist. Doch 10 Meter vor dem Bahnhof, dem Ziel meiner 10-tägigen Radtour, rutschte die Kette von kleinsten Zahnkranz vorne ab und legte sich zwischen Rahmen und Kettenblatt. Normalerweise ist dies kein großes Problem, aber die Kette ließ sich nicht mehr schieben oder ziehen – sie war tatsächlich total verkeilt. Am Sperrgepäckschalter des Bahnhofs versuchte ich mein bestes, die Kette irgendwie wieder auf das Kettenblatt zu bekommen. Aber es half alles nichts – ich musste den Niet der Kette öffnen und die Kette abziehen und wieder zusammensetzen.
In dieser echt ätzenden Situation war ich wieder von den Vietnamesen sehr angetan. Erstens klaute mir niemand während meiner Panne etwas aus dem Gepäck, das natürlich nicht gerade stark von mir im Auge behalten wurde. Zweitens half mir jemand ungefragt, die Kette zu halten, damit ich wieder mit dem Nietendrücker die Kette zusammenfügen konnte und drittens haben die netten Ladies vom Sperrgepäckschalter von Vietnam Railways mir Waschmittel und Wasser ungefragt bereitgestellt, um meine verölten schwarzen Hände reinigen zu können. So konnte ich dann doch den Nachtzug zurück nach Ha Noi nehmen und eine endlich ruhige Nacht im Schlafwagen verbringen!
In der vietnamesischen Hauptstadt wollte ich lediglich die nächste Zugfahrkarte im so genannten „Reunification Express“ lösen, um den zweiten Teil meiner Radreise in Südvietnam starten zu können. Die 1.726 Kilometer lange Strecke zwischen Ha Noi im Norden und Ho Chi Minh Stadt, das aber eh jeder nur Sai Gon nennt, im Süden, wurde während der französischen Besatzungszeit 1899 begonnen und 1936 zum Abschluss gebracht. Vor Ausbruch des 2. Weltkriegs brauchte man 40 Stunden um die Strecke zurückzulegen. Während der japanischen Besatzung im 2. Weltkrieg wurde die Strecke von den Viet Minh (s.o.) sabotiert, und die Amis bombardierten die Strecke, da die Japaner sie für ihren Krieg gegen die Alliierten nutzten. Während der französischen Besatzung nach dem 2. Weltkrieg wurde die Strecke weiterhin von den Viet Minh bis 1954 sabotiert. Danach wurde sie Ende der 1950er mit US-Hilfe im Süden wieder in Schuss gebracht. Da dort nach der Unabhängigkeit des Nordens ein korruptes Regime regierte, entstand eine neue Befreiungsbewegung, die berühmten Viet Cong (VC), die die Strecke ab 1961 wieder sabotierten. Nachdem die Amis das südvietnamesische Regime unterstützten, aber nie Nordvietnam den Krieg erklärten, kam es zum sog. Vietnamkrieg, der hier nur Amerikanischer Krieg genannt wird. In diesem bombardierten die Amis die Strecke wieder im Norden, nördlich der entmilitarisierten Zone zwischen Nord- und Südvietnam. Nach der Wiedervereinigung von Nord- und Südvietnam 1975 wurde die Strecke 1976 wieder komplett in Betrieb genommen, nachdem 1334 Brücken, 27 Tunnel, 158 Bahnhöfe und 1370 Weichen repariert wurden.
Der Wiedervereinigungsexpress brachte mich in einer angenehmen ruhigen Nachtfahrt ins südvietnamesische Hue, die alte Hauptstadt während der Kaiserzeit. Nachdem sich Vietnam 1945 von Frankreich unabhängig erklärt hatte, dankte der letzte Kaiser in Hue ab und übergab die Macht formal an Ho Chi Minh. Heute sind noch viele Gebäude und riesige Grabanlagen der Kaiser zu bewundern, falls sie nicht im 2. Weltkrieg bis 1945 im Francovietnamesischen Krieg von 1945 bis 1954 oder im Amerikanischen Krieg von grob 1959 (erste gefallene amerikanische Soldaten) bis 1975 zerstört wurden. Danach gab es noch einen Krieg 1979 mit China und bei so viel Leid und Krieg ist es immer wieder erstaunlich, wie freundlich und zugänglich die Einheimischen auch gegenüber US-Bürgern, Franzosen und Japanern sind.
Nachdem ich das Besuchsprogramm „absolviert“ hatte, war ich froh, wieder im Sattel zu sitzen und mich in die belebten Strassen mit dem Rad zu begeben. Im Gegensatz zu den doch oft sehr wenig befahrenen Bergstrassen Nordvietnams ist der Verkehr gerade um die Großstädte im Süden wesentlich stärker aber nicht unbedingt gefährlicher. Dachte ich in Ha Noi noch, es gibt keine Verkehrsregeln, so muss ich das nun relativieren. Es gibt sie, und befolgt man sie strikt, ist das Radeln wirklich leicht: Regel 1 heißt „Permanent nach vorne schauen und die linke und rechte Seite lediglich im Blickwinkel haben“. Vorfahrt existiert hier nicht in unserem Sinne. Die von links und rechts Kommenden sehen Dich als zu umfahrendes Objekt genauso wie Du Verkehrsteilnehmer siehst, die vor Deine Linse huschen. Regel 2 heißt „konstante Geschwindigkeit fahren“. Dadurch können alle Deine Geschwindigkeit abschätzen und Dich leicht umgehen. Regel 3 heißt „kein abruptes Ausscheren“. Teilnehmer können problemlos überholt werden, auch wenn ein LKW hinter Dir ist. Dieser wird immer in genügendem Abstand Dich in dritter oder vierter Reihe überholen. Regel 4 heißt Huptöne interpretieren. Einzelnes Hupen heißt „Achtung ich komme“ und hat nichts zu sagen. Dauerhupen heißt hingegen „Fahre mal mehr rechts, dann komme ich auch vorbei“. Bis jetzt klappt das Befolgen dieser Regeln problemlos und folglich lässt es sich hier sogar einfacher fahren, als in Deutschland, da bei uns ein jeder auf Paragraphen besteht und es notfalls krachen lässt – Vollkasko sei Dank!
Beim Rückwärtsfahren ertönen übrigens die interessantesten Klingeltöne, die man wohl wie bei uns Klingeltöne fürs Mobiltelefon erstehen kann, denn „Oh Tannenbaum“ und „I wish you a merry Christmas“ sind gerade der saisonale Renner. Insgesamt sehe ich glücklicherweise recht wenig Weihnachtskitsch. Diesen gibt es dann allerdings immer in den Läden, die auch schon für das vietnamesische Neujahrsfest Tet Sachen anbieten. Es sieht dann doch etwas komisch aus, den Plastik-Nikolaus zwischen Tet-Masken zu finden. Auch fast 30 Jahre nach der Wiedervereinigung finde ich, dass man einen Unterschied zwischen Norden und Süden feststellen kann. Im Norden sind die Menschen (oberflächlich und rein subjektiv betrachtet) zurückhaltender aber freundlicher. Im Süden sind die Leute offener, sprechen besseres Englisch aber auch wesentlich geschickter, den Touris das Geld aus der Tasche zu ziehen. Aber auch hier gefällt es mir sehr gut, denn bspw. kann ich hier auf Coca Cola gänzlich verzichten und meinen Flüssigkeitsbedarf alleine durch die riesigen großen Kokosnüsse decken, die mit einer Machete geöffnet und mit einem Strohhalm versehen, der durstigen Kehle vorgesetzt werden.
Auf dem Lande werde ich weiterhin nicht verarscht. So gibt es in den Myriaden von COM PHO Läden nie eine Speisekarte. Mittlerweile kenne ich die vietnamesischen Namen der landesweit erhältlichen Speisen, wie Gemüse, Reis, Nudeln, Schwein, Rind, Huhn, Tofu, Fisch, Schrimps etc., so dass ich immer schlemmen kann. Auch kenne ich die Preise niemals, die ich später zahlen muss – einmalig für ein tropisches Land mit Tourismus. In anderen Ländern würde man total verarscht werden. Hier liegt der Grund, warum es keine Preise gibt, am vietnamesischen Esssystem. Bezahlt wird nach der Menge. Sind die bestellten Speisen gegessen, werden diese nachgefüllt! Insgesamt kostet dann alles meist weniger als 0,50 Euro pro Mahlzeit. Das Wechselgeld, das praktisch nie vorhanden ist, gibt es dann wieder in Bananen oder auch mal mit Wrigley’s Double mint bei all dem verwendeten Knoblauch gar keine schlechte Sache!
Heute habe ich den berühmten Wolkenpass, der Vietnam auch meteorologisch trennt, überwunden. Nun bin ich im tropischen Süden angekommen. Es ist feuchtheiß und im Gegensatz zum subtropischen Norden auch nachts angenehm warm, so dass mir beim Mitfiebern des Bundesligaspiels 1. FSV Mainz 05 gegen den 1. FC Nürnberg garantiert nicht kalt wird! Vorher geht es aber das Länderspiel Vietnam gegen Indonesien gucken. Hoffentlich wird es so schön, wie der 9:1 Sieg Vietnams gegen Kambodscha am Donnerstag dieser Woche! Tore en masse, Fußballherz was willst Du mehr…? … ist ja klar – nie mehr 2. Liga 😉